Regeln für Romme - verständlich erklärt
Spielkarten Rommé. Für klassisches Rommé werden zwei Standardkartenspiele mit insgesamt 52 Karten benötigt. Dazu kommen jeweils 6 Joker, macht + 6. Das Romme Kostenlos Kartenspiel von LITE Games – eines der beliebtesten mobilen Kartenspiele jetzt endlich auch auf Android! Rommé ist genau das richtige. Spielziel. Wer alle seine Karten durch Aus- und Anlegen losgeworden ist, hat gewonnen. Auslegen. Rommé Spiel. Die Karten.Rommee Spiel Romme — Einfach erklärt Video
3D Kartenspiele Romme Edition gameplay [HD 1080p]
Vor Beginn des ersten Spiels werden die Karten gemischt und bogenförmig verdeckt aufgelegt. Danach wechselt das Geben nach jedem Spiel im Uhrzeigersinn.
Der Geber mischt die Karten nochmals nach und lässt seinen rechten Nachbarn abheben. Vielfach gilt die Regel, dass ein Spieler, wenn er beim Abheben einen Joker findet, diesen behalten rauben , nicht zu verwechseln mit dem Austauschen eines Jokers darf.
Die Karten werden verdeckt einzeln im Uhrzeigersinn gegeben, jeder Spieler erhält dreizehn Karten, der Geber nimmt sich selbst vierzehn. Der Geber ist als erster Spieler am Zug.
Danach ist der Spieler zu seiner Linken an der Reihe. Danach darf ein Spieler Karten melden, und er beendet seinen Zug, indem er eine Karte offen auf dem Abwurfstapel ablegt.
Manchmal wird so gespielt, dass ein Spieler nur dann die oberste Karte des Abwurfstapels aufnehmen darf, wenn er sie sofort in einer Meldung auslegt, sei es, dass er die Karte für seine Erstmeldung verwendet — in diesem Fall zählt sie für das Erreichen der erforderlichen 40 Punkte s.
Das Gesellschaftsspiel ist für zwei bis sechs Personen geeignet. Es wird im Uhrzeigersinn gespielt und die Person Links vom Geber beginnt.
Bei dem Ablagestapel liegen die Karten offen, sodass jeder Mitspieler die Karte sieht. Während des Spiels darf jeder Spieler selber entscheiden, von welchem Stapel er sich eine Karte bei seinem Spielzug nimmt.
Das Spiel wird vom Geber eröffnet und für das erstmalige Auslegen der Karten müssen, diese einen Wert von mindestens 40 Punkten haben.
Nachdem das Spiel eröffnet ist und der betroffene Spieler seine Karte gezogen hat, ist es an ihm einen Zug zu machen.
Der Satz muss mindestens aus drei Karten besteht. Der Spieler kann natürlich auch direkt eine Folge aufdecken oder gar keine Karten auslegen.
Wichtig ist, dass nicht mehr als eine gültige Kombination gelegt wird und jede Auslegung oder jedes Anlegen freiwillig ist.
Wichtig ist nur, dass im ganzen Spielzug jeder Spieler mindestens eine Karte aus der Hand ablegt und dies nämlich zurück auf den Ablagestapel.
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Was hier zählt, ist die Fähigkeit zu kombinieren — und diese wird bei dem Spiel auch bestens trainiert. Bei eingesetzten Karten und dem Joker als Universalgenie , das die Form jeder anderen Karte im Spiel annehmen kann, müssen die Spieler stets den Überblick bewahren und verschiedene Varianten im Auge behalten.
Das Spiel ist für zwei bis sechs Personen ausgelegt. Denn zum Auslegen wird Platz gebraucht. Beim Spiel zu sechst dagegen dauert es mitunter etwas lange, bis man wieder am Zug ist.
Dafür steigt die Zahl der ausgelegten Kombinationen und mit ihr die Herausforderung, den Überblick zu bewahren.
Anders als bspw. Rundensieger ist, wer alle beim Austeilen erhaltenen bzw. Vor dem Auslegen können zwei Arten von Meldungen diesbezüglich gemacht werden, nämlich Folgen und Sätze.
Eine Folge, auch Sequenz genannt, besteht folglich aus drei oder mehr aufeinanderfolgender Karten der gleichen Farbe. Beispielsweise können drei aufeinander folgende Zahlen schwarzer Blätter oder Buben gelegt werden oder vier aufeinander folgende Zahlenkombinationen roter Herzen.
Ein Satz wird üblicherweise auch Gruppe oder ein Buch genannt und besteht aus drei oder vier Karten des gleichen Wertes.
Beispielsweise können so drei oder vier Siebener verschiedener, aber nicht doppelt vorkommender, Karten gelegt werden. Anlegen bedeutet, dass bereits ausliegende Kartenkombinationen durch die eigenen einzelnen Karten ergänzt werden.
Die Karten müssen sich aber an den gültigen Regeln der bestehenden Auslage orientieren. Kombinationen dürfen beim Anlegen nicht verändert werden.
Das Spiel lässt sich am besten mit zwei bis vier spielen, aber es können bis zu sechs Spieler teilnehmen. Entweder wird eine festgelegte Anzahl an Runden gespielt oder man spielt bis eine Zielpunktzahl erreicht wird.
Es wird ein Standardkartenspiel mit 52 Karten verwendet. Die Karten jeder Farbe bilden vom niedrigsten bis zum höchsten Wert die folgende Reihenfolge:.
Bei zwei Spielern wird an jeden Spieler ein Blatt von zehn Karten gegeben. Bei drei oder vier Spielern werden sieben Karten an jeden Spieler ausgeteilt, und bei fünf oder sechs Spielern erhält jeder Spieler sechs Karten.
Die Karten werden einzeln gegeben und nach dem Geben wird die nächste Karte offen auf den Tisch gelegt und bildet den Anfang des Ablagestapels.
Die restlichen Karten des Kartenspiels werden verdeckt daneben gelegt und bilden den Stapel verdeckter Karten. Die Spieler sehen sich ihre Karten an und sortieren sie.
Bei zwei Spielern wird immer abwechselnd gespielt, und es beginnt der Nicht-Geber mit dem Spiel. Bei mehr als zwei Spielern, kommt jeder im Uhrzeigersinn nacheinander an die Reihe, beginnend mit dem Spieler links vom Geber.
Wenn keine Karten mehr im Stapel verdeckter Karten sind, der nächste Spieler aber die obere Karte vom Ablagestapel nicht aufnehmen will, dann wird der Ablagestapel, ohne ihn zu mischen, umgedreht, bildet damit den neuen Stapel verdeckter Karten und das Spiel geht weiter - siehe jedoch den Abschnitt Varianten bezüglich Alternativen und Problemen, die sich daraus ergeben können.
Ein Spieler gewinnt eine Runde, indem er entweder alle seine Karten auslegt, anlegt oder seine letzte Karte auf den Ablagestapel legt.



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Was nun?






Sie soll Sie sagen haben betrogen.
Ich entschuldige mich, aber meiner Meinung nach lassen Sie den Fehler zu. Ich biete es an, zu besprechen. Schreiben Sie mir in PM, wir werden umgehen.